16.05.2020 : Sicher zur Freude der Nachbarn habe ich den ganzen Tag in wirklich altes, abgelagertes, sehr hartes (und damit auch sehr lautes) Hartholz Löcher gebohrt (Bohrer mit 3, 4, 5, 6 und 8 mm, ganz links auch ein paar mit 10 mm). Ganz wichtig: jedes einzelne Loch anschließend feilen und säubern, damit die Eingänge schön glatt sind und keine Fasern abstehen. Auch kleine Hölzer können verwendet werden, man sollte aber die maximale Bohrerlänge nutzen, damit die Gänge Platz für möglichst viele Nistkammern bieten. Ist das Holz nicht allzu tief, dann bohrt man dort eben nur mit den kleinen Bohrern, die auch nicht so lang sind, dann haben die Scheren- und Löcherbienen mehr davon, wie z.B. beim Dritten von links. Im Hintergrund unsere kleinen Wildblumenwiese, wo aktuell vor allem Wiesen-Margeriten und Wiesen-Pippaue (Mehrzahl von Pippau ...) blühen.